Die 1. Vorsitzenden seit Gründung der
DJK Wipperfeld 1959 e.V.
Die Zusammenfassungen zu den Personen stellen nur einen kleinen Ausschnitt ihrer Tätigkeiten für den Verein dar. Die 1. Vorsitzenden geben dem Verein ein Gesicht. Die Arbeit hingegen wird von vielen weiteren Ehrenamtlern geplant und gestemmt. Wir danken allen Mitwirkenden und den Vorsitzenden für ihr Engagement!
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Michael Dohr Michael Dohr legte in seinen sechs Jahren als Vorsitzender ein riesiges Maß an Einsatzbereitschaft in sämtlichen Belangen rund um den Verein an den Tag. Mit seiner akribischen Arbeit schaffte er im Verein in den Bereichen Verwaltung und Organisation Strukturen, die für die Zukunft des Vereins von großer Bedeutung sind. Zudem führte er den Verein seit Anfang 2020 erfolgreich durch die Schwierigkeiten der Corona-Pandemie. |
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Dr. Friedrich (Fritz) Hembach Er stemmte mit seinen Vorstandskollegen die Großbaustellen "Neubau des Sportheims" und "Errichtung des Kunstrasenplatzes". Große Geldbeträge machten ihn nicht bage. So wurden zeitgleich auch die Flutlichtanlage und die Entwässerungsverrohrung unter dem Sportplatz erneuert. |
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Heinz Hermann Selbach Feiert im Jubiläumsjahr sein 10-jähriges als Vorstandsvorsitzender. Das hat noch keiner geschafft. Was er zusammen mit seinen Vorstandskolleginnen und - kollegen auf die Beine stellt, ist für einen Dorfverein außergewöhnlich und erfährt Anerkennung weit über die Grenzen von Wipperfeld hinaus. Unter seiner Leitung wurden die Planungen zum Neubau des Sportheims am Felsenpark eingeleitet. |
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Ingrid Schmitz Veranlasste 1993 die Gründung der Badminton- Abteilung. Die 2. Sanierung des Sportheims fiel in ihre Amtszeit. Hatte ein Talent zum Organisieren, unter anderem das Waldfest, Vorstandswanderungen oder die Fahrten in das Allgäu. Sie engagierte sich immer mit ganzer Kraft. Toll, eine solche Frau als Vorsitzende gehabt zu haben. |
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Karl-Heinz Stefer War schon in der Gründungsphase eine Triebfeder im Verein. Realisierte mit vielen freiwilligen Helfern die beim Turnhallenbau geforderte Eigenleistung. Verfechter vom Miteinander zwischen den Wipperfelder Vereinen.
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Hermann Josef Böhlefeld Auf seine Initiative hin wurden die Vorstandswanderungen eingeführt. Der beginnende Turnhallenbau erforderte häufige Gespräche mit der Verwaltung in Wipperfürth.
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Ernst Bosbach Acht Jahre mit vollem Einsatz für alle Belange des Vereins da. Die Krönung seines Wirkens war die Renovierung des Sportheims im Jahre 1977.
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Vinzenz Braun Nahm sein Herzensanliegen „Turnhallenbau" aus seiner Vorstandstätigkeit mit hinüber in seine Aufgabe als Stadtverordneter Wipperfürths. Gab in dieser Sache nie auf und konnte letztlich mit ganz Wipperfeld über die neue Halle jubeln. |
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Franz Hachenberg Ein Mann für die Ordnung. Er führte das Anfertigen von Sitzungs und Versammlungsprotokollen ein und achtete auf eine ganz besonders korrekte Vereinsführung.
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Alfons Gierse War maßgeblich an den Verhandlungen zur Aufnahme in den Westdeutschen Fußballverband beteiligt. Stellte als Gemeindevertreter erstmals einen Antrag für den Bau eines Sportplatzes. Beim Sportplatzbau selbst stand er stets mit an vorderster Front. |
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Paul Kalenbach Als begeisterter Fußballanhänger forcierte er die Gründung der Fußballabteilung.
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Dr. med. Rudolf Wirges Allein sein Name ließ die DJK Wipperfeld schnell salonfähig werden. Hatte stets ein offenes Ohr für alle Belange des Vereins. Half durch Spenden bei finanziellen Sorgen. Er war auch Vereinsarzt.
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